Programm Frühjahr /
Sommer 2004
der Synagoge und jüdischen Museums
Ermreuth
September 2000 |
März / April 2004
Sonntag, 07.03.2004
19:30 Uhr
LIEDER in JIDDISCH und KLEZMER - MUSIK
Igor Milstein und das Ensemble "NECHAMA II"
Sonntag, 27.03.2004
19:30 Uhr
ALLES WIRKLICHE LEBEN IST BEGENUNG
Martins Bubers Dialogphilosophie in ihrer Bedeutung für den christlich-jüdischen Dialog
Vortrag von Dr. Peter Hirschberg
Pfarrer Dr. Peter Hirschberg war längere Zeit hauptamtlich im christlich-jüdischen Dialog tätig und lebte von 195-2002 in Israel/Palästina, wo er das evangelische Pilger- und Begegnungszentrum auf dem Ölberg leitete. Im Augenblick hat er eine halbe Gemeindepfarrstelle und einen Lehrauftrag an der Universität Bayreuth. Martin Buber beschäftigt ihn schon länger, nicht nur weil Buber ein wichtiger Wegbereiter des christlich-jüdischen und des israelisch-palästinensischen Dialogs war, sondern auch, weil seine Dialogphilosphie zu einer auch für Christen wichtigen Lebens- und Glaubenshilfe werden kann
Sonntag, 25.04.2004
14:00 Uhr
WANDERUNG zum jüdischen Friedhof Ermreuth mit FÜHRUNG
Oktober 2000 |
Mai 2004
Sonntag, 08.05.2004
20:00 Uhr
KLEZMER-KONZERT DES DAMENTRIOS
"KLEZMERS TECHTER"
Sabine Döll - Querflöte
Gabriela Kaufmann - Klarinette
Franka Lampe -Accordeon
Alle drei Musikerinnen haben eine musikalische Hochschulausbildung, sowie Rundfunk und TV-Aufnahmen hinter sich, treten in den großen deutschen Städten und bei Musikfestivals auf und sind Preisträgerinnen des Internationalen Kammermusikwettbewerbs in Privas (Frankreich)
Sonntag, 16.05.2004
15:00 - 18:00 Uhr
Begehung des Internationalen Museumstages
im jüdischen Museum Ermreuth unter dem Motto "Kulturelle Tradition als lebendiges Erbe"
Diesbezüglich bietet das jüdische Museum Ermreuth seinen Besucherinnen und Besuchern ein reiches und buntes Programm an.
Samstag, 22.05.2004
20:00 Uhr
Lesung
Rolf Kießling liest aus seinem
neuen Buch
"Juden in Forchheim"
Rolf Kießling unterrichtet am Herder-Gymnasium in Forchheim. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Gesichte der Juden in seiner Heimatstadt. Seine Forschungsergebnisse stellt er in seinem Buch "Juden in Forchheim" vor, aus dem er ausgewählte Abschnitte lesen wird. Er gewährt Einblick in die wechselvolle Geschichte einzelner jüdischer Familien.
November 2000 |
Juni 2004
Sonntag, 06.06.2004
17:00 Uhr
Ausstellungseröffnung
Die Schwarzhaupt und ihr Haus - das
zukünftige jüdische Museum in Ermreuth.
Auszüge aus dem Leben einer Ermreuther jüdischen Familie.
Schwarzhaupt sind die einzige jüdische Familie in Ermreuth, der
noch im Sommer 1939 die Auswanderung in die USA gelungen ist.
Ihr Wohnhaus, das schon 1791 als Fachwerkhaus für zwei jüdische Familiengebaut
wurde, ist heute ein typisches Beispiel für die dörfliche fränkische Bau- und
Wohnkultur des 18. und 19. Jahrhundert. Die Revitalisierung und Instandsetzung
dieses alten Hauses ist heute, abgesehen von seiner späteren Nutzung als Museum
für jüdische Geschichte und Kultur im ländlichen Franken, ein lebendiges
historisches Dokument für einen Teil deutsch-fränkischer Kulturgeschichte
Sonntag, 20.06.2004
Museumsfest anlässlich des 10jährigen
Jubiläums
"Synagoge und jüdisches Museum Ermreuth"
10:00 Uhr Jüdischer Festgottesdienst, gestaltet von der jüdischen Kultusgemeinde Nürnberg, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
11:00 Uhr Eröffnung des Museumsfestes und der Jubiläumsausstellung.
November 2000 |
Juli 2004
Samstag, 25.07.2004
20:00 Uhr
Liederabend
Theodor Diegritz - Bariton
Georg Lang - Gitarre
Diese Seite wurde zuletzt
bearbeitet am
03. Juni 2004
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