Mesusa 4

ein weiterer Mosaikstein zur Geschichte der jüdischen Landgemeinden in unserer Gegend

 

Zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Mesusa 3, in dem über die jüdischen Friedhöfe von Zeckern, Walsdorf, Aschbach, Uehlfeld, Mühlhausen, Lisberg, Burghaslach und Reichmannsdorf berichtet wurde, präsentierte der Arbeitskreis „Jüdische Landgemeinden an Aisch, Aurach, Ebrach und Seebach“ Mesusa 4, den vierten Band der Geschichtsserie.

 

In den voll besetzten Archivräumen konnte Johann Fleischmann, Leiter des Arbeitskreises "Jüdische Landgemeinden an Aisch, Aurach, Ebrach und Seebach", der unserem Verein angeschlossen ist, Heimatfreunden, Politikern und Geistlichen die „Lebensbeschreibungen und Schick­sale“, so der Buchtitel, vorstellen.

An diesem Gemeinschaftswerk waren neben dem Herausgeber folgende Co-Autoren beteiligt: Erica Engel und Robert Hofmann aus Burghaslach, Monika Mennel und Christian Plätzer aus Höchstadt, Dr. Helmut Haberkamm aus Spardorf und Michael S. Westerholz aus Ingolstadt.

Der geschichtliche Bogen erstreckt sich auf knapp 400 Seiten von 1681 bis 2003, die Vorworte stammen von Christa Matschl, Mitglied des Bayerischen Landtags, und Dr. Herbert Loebl, England, Referent der israelitischen Kultusgemeinde Bamberg für die Belange der Vorkriegsgemeinde.

Die insgesamt 20 Beiträge werden nachfolgend in aller Kürze vorgestellt:

 

Schabbes-Spaziergang bei Burghaslach

Erica Engel, 84 Jahre jung, beschreibt ein koloriertes Bild, das wir „Schabbes-Spaziergang bei Burghaslach“ genannt haben. Es zeigt ein spazieren gehendes Ehepaar in Feiertagsgewändern, daneben pflügt ein Bauer seinen Acker. Unschwer zu erraten, dass der Künstler, der Burghaslacher Lehrer und Vikar C. Ph. Schoppelrey, neben einer schönen Ortsansicht auch das religiöse Nebeneinander an einem Schabbattag des Jahres 1872 vermitteln wollte.

 

1681: Neuhauser Schutzjude bittet um Stundung seiner Schulden

Jacob Jud, Schutzjude in Neuhaus, schrieb 1681 zwei bettelnde Briefe an seinen Herrn von Crailsheim, in denen er um Stundung seiner Abgaben bat und eindringlich seine miserable wirtschaftliche Situation beschrieb: „5 Kinder habe er ausgeheiratet und …sten durch Unglück bald da, bald dorten sei er in Schaden kommen“. Die Herrschaft jedoch war unnachgiebig, drohte mit Kerker, worauf Jacob Jud schrieb: „Inzwischen aber muss ich mich schämen, dass ich dieses Geldes wegen in das Gefängnis geworfen werden solle, da mir doch solches die 28 Jahr, solang ich in der gnädigen Schutz lebe, nicht geschehen, ja nicht einmal damit bedrohet worden.“

 

Tobias Koen, Chirurg-Pedicure von Kaiser Napoleon

Über Tobias Koen, 1763 in Mühlhausen geboren, wurde bereits im letzten Jahr in den regionalen Zeitungen berichtet, nachdem Nachfahren aus zu Besuch in unserer Gegend waren. Francoise und Bernard Lyon-Caen übergaben dem Arbeitskreis viele Bilder und Dokumente aus dem Leben von Tobias Koen. Im Jahr 1793 kam dieser nach Paris, wo gerade die Revolution ausgebrochen war. Wenige Jahre später wurde er als „Chirurg-Pedicure“ in den medizinischen Dienst von Kaiser Napoleon berufen. Auf 36 Seiten wird in Mesusa 4 über „des Kaisers Fußpfleger“ und über die politischen Erschütterungen jener Zeit berichtet, die auf ganz Europa und in allen Lebensbereichen hinein entscheidenden Einfluss hatte. Auch die Emanzipationserfolge für die Juden in Bayern waren darauf zurückzuführen.

 

1777: Taufe des Wilhelm Christian Josef Gutmann in Geiselwind

Ein Eintrag im Geiselwinder Taufbuch aus dem Jahre 1777 wurde dem Arbeitskreis aus Thüringen übergeben. Vermerke auf diesem Dokument zeigen, dass das Aufspüren von Proselyten in den Kirchenbüchern scheinbar zu den Aufgaben der Kirche im Dritten Reich gehörte.

 

1783 in Adelsdorf: Wer schwängerte Minia?

1783 wurde eine junge Frau in Adelsdorf schwanger. Der Großvater, der nach dem Tod des Vaters für die Enkelin verantwortlich war, verdächtigte einen jungen Angestellten der Vaterschaft. Dieser „flüchtete“ nach Neuhaus, worauf der Großvater von den Crailsheims die „Auslieferung des Flüchtlings und Schwängerers" forderte. Gleichzeitig schickte er seine Enkelin vor ein Ehrengericht der Kultusgemeinde, doch diese entlastete dort den „Flüchtling“, verweigerte aber auch die Nennung des wahren Vaters ihres ungeborenen Kindes.

 

Lebensbeschreibung von Prof. Karl Friedrich Neumann (1793-1870)

Ein Ehepaar aus München trat an Johann Fleischmann mit der Bitte heran, Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof von Reichmannsdorf zu finden, die der Familie Lippmann gehören. Als Dank für die (vergeblichen) Bemühungen wurde dem Arbeitskreis dann eine eindrucksvolle Lebensbeschreibung übergeben. Der Vorfahre unserer französischen Familienforscher wurde 1793 als Sohn eines bettelarmen Handelsjuden in Reichmannsdorf geboren, die Mutter verstarb sehr früh: „Mein Vater Lazar war anfangs über den Verlust seiner Frau gewaltig betrübt. Kam der arme Mann des Abends vom “Gäu gehen" nach Hause, nicht selten voller Sorgen, weil er gar nichts verdient hatte, so setzte er sich hin in seiner Einsamkeit, verzehrte, während heiße Thränen über die gefurchten Wangen herabrollten, das schmale Mahl, setzte mich dann auf die Schulter, ging im Zimmer auf und ab unter lautem Schluchzen und Weinen. “Kind, Kind", so pflegte er dann wiederholt zu sagen, “jetzt sind wir ganz allein; ich habe niemand auf der Erde mit dem ich ein vertrautes Wort reden könnte. Die Großmutter ist auch nicht da, sie dient in Bamberg bei Hößlin und die lassen sie nicht heraus nach Reichmannsdorf.“ Die 20-seitige Lebensbeschreibung schildert die Kindheit und Jugendzeit eines Mannes, der später zum christlichen Glauben übertrat, Professor für Chinesisch und Armenisch wurde und wegen seiner außerordentlichen beruflichen Leistungen Eingang in diverse Lexikons fand.

 

Ärger mit zahlungsunwilligen Kultusmitgliedern

Von 1828 bis 1834 war Baruch Rosenthal Vorstand der israelitischen Kultusgemeinde von Burghaslach. Seine Probleme mit zahlungsunwilligen Mitgliedern trug er immer wieder der Dorfherrschaft Castell vor.

 

Burghaslacher Familien um 1785 und 1938

Robert Hofmann, Mitglied unseres Heimatvereins, steuerte "Juden-Schutz"-Vermerke aus dem Jahre 1785 bei und beschrieb in groben Zügen die Entwicklung der Burghaslacher jüdischen Gemeinde bis in die Jahre 1938/39. Die Erinnerungen alter Burghaslacher führen bis nach Galizien, wo man diesen Marktflecken im Steigerwald kannte.

 

Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft aus Burghaslach

Der Arbeitskreis versucht seit seinen Anfängen vor 20 Jahren, die Namen der Holocaust-Opfer aus unserer Gegend zusammen zu tragen. In Mesusa 4 erscheint eine schockierende Zahl von Namen, deren Träger in Burghaslach geboren und in den KZs im Osten Europas ermordet wurden.

 

Burghaslacher Familie Dr. Jacob und Sara Neuburger

Wer weiß, was „Gimatria“ bedeutet? Im Hebräischen haben Buchstaben auch Zahlenwerte. Durch geschicktes Kombinieren der Buchstaben kann einer Zahl auch ein Wort zugeordnet werden. Umgekehrt bedeutet jedes Wort auch eine Zahl. Ein Erinnerungsstein in einem Burghaslacher Haus enthält eine derartige mathematische „Spielerei“. Die Entschlüsselung erfolgte durch Freunde des Arbeitskreises in Israel. Aber eigentlich geht es in diesem Beitrag um Mosaiksteine zur Familie des Burghaslacher Landarztes Dr. Jakob Neuburger, in der auch das Buch von Stephanie Zweig „Nirgendwo in Afrika“ eine Rolle spielt.

 

Suche nach Feldheim-Grabsteinen in Walsdorf

1912 beauftragte Max Feldheim aus München den Walsdorfer Emanuel Silbermann mit der Suche von Grabsteinen auf dem Walsdorfer Friedhof. Heute längst verwitterte Inschriften und Familieninformationen konnten in diesem Beitrag niedergeschrieben und festgehalten werden.

 

1880-1910: Spuren der Familie Weinberg in Lonnerstadt und Höchstadt

Lonnerstadt, Höchstadt und die Familie Weinberg standen im Mittelpunkt der Recherchen von Monika Mennel und Johann Fleischmann. Dank der Unter­stützung durch das Stadtarchiv Mannheim konnte das Schicksal dieser letzten jüdischen Familie von Höchstadt (fast) aufgeklärt werden.

 

Das Kriegstagebuch von Ludwig, Schwab, Uehlfeld

Dr. Helmut Haberkamm schrieb für Mesusa 4 ein Essay zu einem eindrucksvollen Dokument, das Johann Fleischmann aus Amerika erhielt: das Kriegstagebuch des Uehlfelder „Kanoniers Ludwig Schwab“. Abend für Abend schrieb er 1915 und 1916 seine Kriegserlebnisse an der Westfront nieder. Banalitäten im Krieg wie Kartoffel schälen, Holz holen wechselten sich ab mit heftigsten Artilleriekämpfen und gefallenen Kameraden. Nachfolgend drei willkürlich ausgewählte Tageseinträge vom Februar 1916:

7.II.: Heute mache (ich) den gleichen "Dienst" wie gestern. Lt. Hahn ordnet an, daß eine neue Latrine gebaut wird, da die unserige nicht fest genug ist. Es sollen dazu die Löcher benutzt werden, in denen nicht die Tagesposten standen, also eine Stelle, die vollständig einzusehen ist. Wir müssen deshalb erst die ganze Sache maskieren (tarnen), sonst könnte es passieren, daß der Feind uns hin und wieder stört. Die Geschütze werden abends durchgezogen.

8.II.: Heftige Artillerietätigkeit. Die Franzmänner machen Feuerüberfälle an allen Ecken. Beim 2er Lager wird ein Sanitätsvizefeldwebel getroffen und ist sofort tot, da die Schlagader durchschlagen ist. Vzfw. Melsch kommt und müssen wir Handgranaten werfen; die besten Werfer sollen ausgebildet werden.

9.II.: Heute stellt sich Schnee ein und können wir infolge dessen über Tag heizen. Im Sonstigen gleicht der Tag den vorhergehenden. Nachmittag wieder Handgranatenwerfen.

Der mit dem EK II ausgezeichnete Kriegsfreiwillige aus Uehlfeld wollte für sein Vaterland kämpfen, musste aber auch den in Teilen der Armee herrschenden Antisemitismus erfahren.

 

Der Adelsdorfer Sigmund Strauss befragt den Rabbi

1930: die Ehefrau von Sigmund Strauss aus Adeldorf war verstorben und auf dem Zeckerner Friedhof beerdigt worden. Einige Monate lang hielt sich der Witwer an einen überlieferten Brauch, wonach er im ersten Jahr nicht das Grab besuchen sollte. Doch Monate später kamen Zweifel in ihm hoch, auch litt er an einer schweren Krankheit und er befürchtete, bald sterben zu müssen. Aber er wollte noch das Grab seiner Frau besuchen. Sigmund Strauss schrieb daher an den Bamberger Rabbiner und fragte um Rat.

 

Die letzten jüdischen Familien von Walsdorf

Im Staatsarchiv Bamberg entdeckte der Arbeitskreis Dokumente und Emigrationsanträge der letzten Familien jüdischen Glaubens in Walsdorf: Mahler, Karl und Horwitz. Und über das Internet meldete sich zufällig auch ein Nachfahre, der von der Flucht seines Vaters aus dem KZ Dachau berichtet.

 

1893-1942: Das Leben der Mina Sussmann aus Aschbach

Eine ergreifende Familiengeschichte aus Aschbach berichtet über Mina Sussmann, geboren 1893, über ihre zwei Söhne Justin und Ludwig, über ihren Mann Moritz, der 1931 tödlich verunglückte, über ihren Bruder Max, der im November 1938 verhaftet und nach Dachau deportiert wurde und dort auf ungeklärte Weise ums Leben kam. 1941 heiratete Mina den Witwe Isaak Oppenheimer, 1942 wurden beide in den Osten deportiert und ermordet.

 

Das Schicksal der jüdischen Nonne Luise Loewenfels aus Trabelsdorf

Das Schicksal von Edith Stein, geboren in Breslau, ist wohl vielen bekannt. Ähnliches durchlebte und widerfuhr auch einem jungen Mädchen aus Trabelsdorf, das ebenfalls zum katholischen Glauben konvertierte, später nach Holland flüchtete, dort als „jüdische Nonne“ verhaftet und zusammen mit Edith Stein nach Auschwitz deportiert und ermordet wurde. Dieser beeindruckende, mit zahlreichen Bildern ausgestattete Beitrag wurde dem Arbeitskreis von Michael Westerholz, Ingolstadt, überlassen.

 

Spuren des fränkisch-jüdischen Lehrers Sigmund Hammelburger und seiner Familie

Christian Plätzer aus Höchstadt begab sich zwei Jahre lang auf die Spurensuche zur Lehrerfamilie Hammelburger und es entstand dabei eine beeindruckende 50-seitige Abhandlung. Beginnend mit den Familienwurzeln im unterfränkischen Niederwerrn spannt er den geschichtlichen Bogen über die Lehrerausbildung von Sigmund Hammelburger zu den jüdischen Elementarschulen in Adelsdorf und Mühlhausen. Er berichtet über die Auflösung der Schule in Mühlhausen, von den Nöten eines Lehrers ohne Schule in den 20er Jahren und vom Umzug der Familie (Ehefrau Hannchen mit Mutter, sowie die Kinder Martha und Max) nach Ichenhausen in Schwaben. Mit dem wachsenden Antisemitismus kam der Gedanke an eine Emigration, die Christian hervorragend recherchierte.

Martha und Max fiel der Gedanke, Deutschland zu verlassen, sicher am leichtesten. Sie waren jung, unverheiratet und konnten frei daran gehen, ihre Zukunft in einem anderen Land zu planen. Für ihre Eltern war die Sache ungleich schwieriger, mussten sie doch auch an Hannchens Mutter denken. Lina Strauß hatte 1928 ihre angestammte Heimat Mühlhausen verlassen um mit der Familie ihrer Tochter nach Schwaben zu ziehen. Sie war nun fast achtzig Jahre alt und kaum in der Lage, die Strapazen einer Auswanderung durchzuhalten.“

Erst 1940 gelang auch Sigmund und Hannchen die Flucht in die Vereinigten Staaten. Der Autor, der auch über den Neuanfang der Familie Hammelburger recherchierte, spürte Nachfahren in den USA auf, mit denen er im September 2004 in New York zusammentraf.

 

 

 

1979: Briefwechsel zwischen Walter Siegismund (Weisendorf) und Albrecht Meinhardt (USA)

Der im Jahre 2000 verstorbene Weisendorfer Heimatforscher Walter Siegismund übergab lange vor seinem Tod dem Arbeitskreis seine Aufzeichnungen zur jüdischen Geschichte im Seebachgrund. Darunter befindet sich auch ein Briefwechsel aus dem Jahre 1979 mit Albrecht Meinhardt (USA), dessen Vorfahren in Kairlindach und Burghaslach lebten.

 

Juli 2003: Projekttage auf einem jüdischen Friedhof

Auf Initiative von Johann Fleischmann führte im Sommer 2003 die Realschule Höchstadt/Aisch mit der Klasse 6a und den Lehrern Lothar Lehmann (auch Lektor der Mesusa-Reihe) und Peter Marschall eine Projektwoche auf dem jüdischen Friedhof von Zeckern durch. Zeichnen von Lageplänen, Abschriften von Grabsteinen und „Feldunterricht“ zur jüdischen Geschichte unserer Gegend waren der Inhalt dieser lehrreichen Schulstunden vor Ort, unterstützt von Bürgermeister Wersal und der Gemeinde Hemhofen. Eine überaus gelungene Schulveranstaltung mit engagierten 12- und 13-Jährigen, die zum Abschluss baten, im nächsten Jahr die Arbeit weiterführen zu dürfen.

 

Mesusa 4 schließ mit Verzeichnissen und einem Dankeswort des Herausgebers Johann Fleischmann an die Förderer und Unterstützer des Arbeitskreises „Jüdische Landgemeinden an Aisch, Aurach, Ebrach und Seebach“.

Dank einiger Sponsoren wie Robert Dennerlein, Michael Bernet, Christa Matschl, den Geldinstituten Kreissparkasse Höchstadt und Raiffeisenbank Ebrachgrund sowie dem Verein „Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.“ kann Mesusa 4 (knapp 400 Seiten, farbiger Einband) zum Preis von 18 € angeboten werden, ein Preis, der ohne finanzielle Unterstützung bei der verhältnismäßig niedrigen Auflage und bei bester Druckqualität mit festem Einband nicht zu erreichen gewesen wäre.

Vier Mesusa-Bände, dazu die Chronik (1994) des vom jüdischen Brüderpaar Reizenstein gestifteten Kindergartens von Mühlhausen und das 1996 entstandene Buch über die jüdischen Gemeinde von Adelsdorf sind bisher erschienen: war’s das?

Johann Fleischmann stellte zum Abschluss der Buchpräsentation bereits Me­susa 5 in groben Zügen vor, an dem er bereits seit einigen Jahren arbei­tet: eine Familiengeschichte, in deren Mittelpunkt der in Mühlhausen geborene Dr. Manfred Haas und seine Ehefrau Olga, geb. van Wien aus Würzburg stehen. Einige Ortsnamen aus Mesusa 5: Hörstein, Fellheim, Mühlhausen, Cronheim, Erlangen, Würzburg, Hausstein, Berlin, Westfront Erster Weltkrieg, München, Leipzig, England, Theresienstadt.

Zu beziehen ist Mesusa 4 bei den Geldinstituten im Reichen Ebrachgrund, beim Heimatverein Reicher Ebrachgrund, beim Herausgeber und bei allen Buchhandlungen unter der ISBN 3-933623-09-X.

 

 

 

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am
27. Juni 2005


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